Aufwachsen im Montafon - ein Traum!
Wenn man aus einer großen Stadt kommt, stellt man sich das Aufwachsen im Montafon schön, aber eher langweilig vor.
Doch ganz im Gegenteil. Viele unserer Besucher kommen, um hier Urlaub zu machen, eine gute Abwechslung zum Alltag. Im Sommer die Natur genießen, im Winter Ski fahren.
Wenn man hier aufwächst ist das alles ganz normal, man kennt nichts anderes.
Ich bin am Sonnenbalkon Bartholomäberg aufgewachsen, ganz hinten wo selbst manche Montafoner noch nie waren. Als Kind gibt es doch nichts Schöneres: nur vereinzelte Nachbarn, die man nicht stören kann, weite Wiesen und Wälder in denen man spielen kann und auch kaum befahrene Straßen – ein Traum.
Kinder und Jugendliche nehmen die schönen Plätze in unserem Tal noch gar nicht richtig wahr, so war es auch bei mir. Man ist froh einen schönen Platz zum Spielen gefunden zu haben, wo man sich austoben kann. Umso älter man wird, umso mehr schätzt man es. Ich mache mein Praktikum bei der Silvretta Montafon in der Abteilung Kommunikation und habe die Aufgabe bekommen, unsere Gäste immer auf dem Laufenden zu halten, z.B. mit Bildern. So machte ich mich einmal auf den Weg und sah erst, wie schön es bei uns ist. Die weite, endlose Natur am Berg, die schönen, alten Maißäße die man bei uns überall in der Höhe findet oder auch die wundervollen Alpen mit dem Vieh. So eine Aussicht hat man nicht alle Tage. Mein Vater ist Hirte auf der Freschalpe im hinteren Silbertal. Als kleines Kind war ich oft mit, solch eine Natur ist einzigartig und als Kind ein richtiger Traum. Die gesamte Landschaft mit allem Drum und Dran ist ein einziger Spielplatz. Ich kletterte auf die großen Steine, suchte kleine versteckte Seen oder baute mir eine Schaukel im Stall, die nicht immer so stabil war. :)
Das sind die schönen Sommer bei uns als Kind, doch auch die Winter im Montafon sind traumhaft, wie viele von euch bestimmt wissen. Mein Vater stellte mich das erste Mal auf die Skier als ich noch kaum reden konnte. Von da an ließen sie mich nicht mehr los. Mit den perfekten Bedingungen im Montafon wurde ich Profiskisportlerin, so wie manch andere die im Tal aufwachsen. Mit 4 Jahren fuhr ich mein erstes Skirennen – und gewann natürlich ;)
Leider klappte es dann mit der Zeit nicht mehr so und das Leben wartete auf mich, besser gesagt die Tourismusschule in Bludenz. Da der Tourismus bei uns sehr wichtig ist und ich mich sehr dafür interessiere, passt das ganz gut zu mir. Ich starte im Herbst das letzte Jahr an dieser Schule, was danach kommt steht noch in den Sternen. Aber ganz egal wohin es mich treibt, ich werde immer wieder zurückkommen.
Zusammengefasst: Als Kind im Montafon aufzuwachsen ist ein Traum, aber es reicht auch schon ein Urlaub um zu erkennen, wie schön es bei uns ist.. :)
PS: Für die, die schon sehnsüchtig auf den Winter warten: Der Pistenplan für kommende Saison (mit der neuen Bahn) ist da!! Unbedingt ansehen :)
Doch ganz im Gegenteil. Viele unserer Besucher kommen, um hier Urlaub zu machen, eine gute Abwechslung zum Alltag. Im Sommer die Natur genießen, im Winter Ski fahren.
Wenn man hier aufwächst ist das alles ganz normal, man kennt nichts anderes.
Ich bin am Sonnenbalkon Bartholomäberg aufgewachsen, ganz hinten wo selbst manche Montafoner noch nie waren. Als Kind gibt es doch nichts Schöneres: nur vereinzelte Nachbarn, die man nicht stören kann, weite Wiesen und Wälder in denen man spielen kann und auch kaum befahrene Straßen – ein Traum.
Kinder und Jugendliche nehmen die schönen Plätze in unserem Tal noch gar nicht richtig wahr, so war es auch bei mir. Man ist froh einen schönen Platz zum Spielen gefunden zu haben, wo man sich austoben kann. Umso älter man wird, umso mehr schätzt man es. Ich mache mein Praktikum bei der Silvretta Montafon in der Abteilung Kommunikation und habe die Aufgabe bekommen, unsere Gäste immer auf dem Laufenden zu halten, z.B. mit Bildern. So machte ich mich einmal auf den Weg und sah erst, wie schön es bei uns ist. Die weite, endlose Natur am Berg, die schönen, alten Maißäße die man bei uns überall in der Höhe findet oder auch die wundervollen Alpen mit dem Vieh. So eine Aussicht hat man nicht alle Tage. Mein Vater ist Hirte auf der Freschalpe im hinteren Silbertal. Als kleines Kind war ich oft mit, solch eine Natur ist einzigartig und als Kind ein richtiger Traum. Die gesamte Landschaft mit allem Drum und Dran ist ein einziger Spielplatz. Ich kletterte auf die großen Steine, suchte kleine versteckte Seen oder baute mir eine Schaukel im Stall, die nicht immer so stabil war. :)
Das sind die schönen Sommer bei uns als Kind, doch auch die Winter im Montafon sind traumhaft, wie viele von euch bestimmt wissen. Mein Vater stellte mich das erste Mal auf die Skier als ich noch kaum reden konnte. Von da an ließen sie mich nicht mehr los. Mit den perfekten Bedingungen im Montafon wurde ich Profiskisportlerin, so wie manch andere die im Tal aufwachsen. Mit 4 Jahren fuhr ich mein erstes Skirennen – und gewann natürlich ;)
Leider klappte es dann mit der Zeit nicht mehr so und das Leben wartete auf mich, besser gesagt die Tourismusschule in Bludenz. Da der Tourismus bei uns sehr wichtig ist und ich mich sehr dafür interessiere, passt das ganz gut zu mir. Ich starte im Herbst das letzte Jahr an dieser Schule, was danach kommt steht noch in den Sternen. Aber ganz egal wohin es mich treibt, ich werde immer wieder zurückkommen.
Zusammengefasst: Als Kind im Montafon aufzuwachsen ist ein Traum, aber es reicht auch schon ein Urlaub um zu erkennen, wie schön es bei uns ist.. :)
PS: Für die, die schon sehnsüchtig auf den Winter warten: Der Pistenplan für kommende Saison (mit der neuen Bahn) ist da!! Unbedingt ansehen :)
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