Am Berg brummt's - die Panorama Bahn Baustelle mit große Fortschritten
Dort wo im Sommer normalerweise einsam und verlassen die Kühe grasen, zwischen der Seebliga Bahn Talstation und der Kapell Bahn Bergstation, sind seit Mai Bagger und schweres Gerät im Einsatz. Die Talstation der längsten Sportbahn Vorarlbergs entsteht und wertet in Zukunft den Skigebietsteil Hochjoch auf. Ab dem kommenden Winter werden Skifahrer und Snowboarder nur mehr 8 anstelle von 40 Minuten ins Grasjoch benötigen. Ich freue mich schon sehr auf die schnellere Verbindung und die zusätzlich neu erschlossenen Pisten und Freerideabfahrten.
Doch zurück zu den Kühen. Die lassen sich von den neuen "Nachbarn" der Baustelle auch nicht aus der Ruhe bringen und fressen seelenruhig ihr Gras, während nebenan jeden Tag ein wenig mehr entsteht. Nach dem schlechten Wetter der vergangenen Wochen werden die warmen, sonnigen Tage nun optimal genutzt. Momentan werden auf 1750 Metern die Wände der Gondelhalle der Panorama Bahn Talstation betoniert, Bagger sind immer noch im Akkord mit Aushubarbeiten beschäftigt und ein riesiger, beeindruckender Schredder - der Rubble Master - zerkleinert das Gestein zu Schotter, um das Aushubmaterial wieder direkt am Berg verwenden zu können. Wer Fan von große Maschinen ist, der wird den Rubble Master lieben! Ein Bagger wirft vorne Felsbrocken hinein und hinten kommt Schotter und Sand heraus.
Zusätzlich werden entlang der Lifttrasse bereits die 11 Fundamente für die Stützen betoniert. Bis zu 200 Kubikmeter Beton werden pro Tag auf die Baustelle geliefert und gleich verarbeitet. Entweder direkt gegossen oder per Hubschrauber zu den jeweiligen Stellen geflogen. Im Seetal ist die rund 1000 Meter lange Materialseilbahn fleißig im Einsatz und transportiert bis zu 6 Tonnen schwere Teile zur zukünftigen Bergstation am Kreuzjochsattel. Außerdem werden mit Baggern an den neuen Pisten Erdbewegungen durchgeführt, damit die Wintersportler ab dem ersten Schnee gleich auf ihre Kosten kommen. Es sind aktuell bis zu 100 Arbeiter pro Tag beschäftigt, damit die neue Bahn mit einer Länge von 2375 Metern rechtzeitig zu Saisonstart fertig wird.
Ein Besuch auf größten Baustelle Vorarlbergs rentiert sich auf alle Fälle. Für alle Neugierigen wird am Samstag sogar eine geführte Baustellenwanderung angeboten, bei der ein Guide die unterschiedlichen Bauphasen erklärt. Ich war bei meinem heutigen Besuch schon begeistert und werde mit Sicherheit auch dieses Angebot einmal in Anspruch nehmen.
Eine feine Zeit euch allen...
Doch zurück zu den Kühen. Die lassen sich von den neuen "Nachbarn" der Baustelle auch nicht aus der Ruhe bringen und fressen seelenruhig ihr Gras, während nebenan jeden Tag ein wenig mehr entsteht. Nach dem schlechten Wetter der vergangenen Wochen werden die warmen, sonnigen Tage nun optimal genutzt. Momentan werden auf 1750 Metern die Wände der Gondelhalle der Panorama Bahn Talstation betoniert, Bagger sind immer noch im Akkord mit Aushubarbeiten beschäftigt und ein riesiger, beeindruckender Schredder - der Rubble Master - zerkleinert das Gestein zu Schotter, um das Aushubmaterial wieder direkt am Berg verwenden zu können. Wer Fan von große Maschinen ist, der wird den Rubble Master lieben! Ein Bagger wirft vorne Felsbrocken hinein und hinten kommt Schotter und Sand heraus.
Zusätzlich werden entlang der Lifttrasse bereits die 11 Fundamente für die Stützen betoniert. Bis zu 200 Kubikmeter Beton werden pro Tag auf die Baustelle geliefert und gleich verarbeitet. Entweder direkt gegossen oder per Hubschrauber zu den jeweiligen Stellen geflogen. Im Seetal ist die rund 1000 Meter lange Materialseilbahn fleißig im Einsatz und transportiert bis zu 6 Tonnen schwere Teile zur zukünftigen Bergstation am Kreuzjochsattel. Außerdem werden mit Baggern an den neuen Pisten Erdbewegungen durchgeführt, damit die Wintersportler ab dem ersten Schnee gleich auf ihre Kosten kommen. Es sind aktuell bis zu 100 Arbeiter pro Tag beschäftigt, damit die neue Bahn mit einer Länge von 2375 Metern rechtzeitig zu Saisonstart fertig wird.
Ein Besuch auf größten Baustelle Vorarlbergs rentiert sich auf alle Fälle. Für alle Neugierigen wird am Samstag sogar eine geführte Baustellenwanderung angeboten, bei der ein Guide die unterschiedlichen Bauphasen erklärt. Ich war bei meinem heutigen Besuch schon begeistert und werde mit Sicherheit auch dieses Angebot einmal in Anspruch nehmen.
Eine feine Zeit euch allen...
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